Der Wandel der Welt und wie uns die Natur unterstützt
- Sandra Meisenberg
- 10. Sept.
- 2 Min. Lesezeit

Der Wandel der Welt und wie uns die Natur unterstützt
Spürst Du es auch? Dinge verändern sich. Die Erde scheint sich schneller zu drehen. Das Hamsterrad nimmt Fahrt auf. Viele Menschen, mit denen ich spreche, berichten davon, dass die Zeit rast. Sie hechten den ToDos hinterher und es ist immer schwieriger sich der Schnelligkeit zu widersetzen. Und wenn man sich dann noch die weltliche Lage anschaut, weiß der ein oder die andere gar nicht mehr weiter.
Umso wichtiger ist es, gerade in der heutigen Zeit, die Verbindung zur Natur zu behalten. Oder auch wiederzufinden. Für mich ist dies, ich will nicht sagen die einzige, aber mit die wichtigste und einfachste Möglichkeit aus dem Alltag auszusteigen. Mal kurz die Zeit anzuhalten, Inne zu halten, mich selbst komplett zu spüren, eine Verbundenheit zu spüren. In die Natur gehen und sich auf die eigenen Sinne zu konzentrieren. Die Natur wahrnehmen in ihrer ganzen Schönheit und Reinheit. Sich mal nicht auf die „schlechten“ Dinge konzentrieren, die Dinge, die hier grade schieflaufen. Nein, sondern auf das konzentrieren, was da ist. Vor der Haustür. Wo entdeckst Du die schönen Dinge, die heilen Dinge, die Dinge, die Dir ein Gefühl von „Alles ist gut“ vermitteln? In der Natur gibt es sie. Sei es im Park, im Garten, auf dem Balkon, im Wald oder in den Bergen. Geh raus und konzentriere Dich auf die schönen Dinge. Wenn Du draußen sitzt und einer Biene zusiehst, die auf einer Blüte Nektar sammelt, dann genieße den Moment. Sei einfach nur da, beobachte. Für diesen einen Moment ist alles friedlich. Konzentriere Dich auf diesen Moment und genieße ihn, bevor Du weiter machst.
Es sind die kleinen Momente im Leben, die uns zur Ruhe kommen lassen. Beim Spaziergang durch die Natur, konzentriere Dich auf das Schöne der Natur, das sich Dir momentan bietet. Nimm die Luft wahr, den Wind, das Wasser des Baches, die Insekten, die Vögel. Tauche komplett ein in die Natur und schiebe die Gedanken, die Dich an den Alltag, das weltliche Geschehen oder persönliche Themen erinnern, wie Wolken weiter. Bist Du nicht allein unterwegs, dann tauscht Euch doch mal über das was ihr seht aus. Staunt gemeinsam über die Wunder der Natur. Für die Themen, die Euch beschäftigen, ist später noch Zeit oder ist es vielleicht gar nicht mehr so wichtig, das Leid zu teilen?
Es ist „eigentlich“ ganz einfach. Probier es aus.
Herzensgruß
Sandra
P.S. Und wenn Du nicht allein gehen möchtest, melde Dich.
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